Vitamine
Man kann sie nicht sehen, nicht wirklich schmecken....... aber jeder sagt, das wir sie unbedingt brauchen!
Rein chemisch gesehen haben Vitamine nichts mit einander gemeinsam, auch tragen sie weder zum Aufbau von Körpermasse, noch zur Energiegewinnung bei.
Warum sind sie so dann wichtig?
Die Gemeinsamkeit aller Vitamine ist die absolute Lebensnotwendigkeit für uns. Denn indirekt werden sie für jeden einzelnen Ablauf in gesamten Körper gebraucht!
Ohne sie würden wir nicht wachsen, uns nicht regenerieren und keine Energie aus der Nahrung gewinnen können.
Vitamine sind für uns also absolut lebensnotwendig!!!
11 der 13 derzeit bekannten Vitamine sind essentiell, das heißt der Körper kann sie nicht selber herstellen. Lediglich Vitamin B3 und D kann der Körper selbst herstellen, wobei die Bildung von Vitamin D durch Sonnenlicht nur dann funktioniert, wenn wir die richtige Dosis UV-Strahlen bekommen. Also keinen Sonnenschutz benutzen und die Haut nicht bedeckt ist.
Die bekanntest Vitaminmangel-Erkrankung ist Skorbut. Sie entsteht durch starken Vitamin-C-Mangel und kam früher häufig auf hoher See vor. Heute zum Glück so gut wie gar nicht mehr.
Welche Aufgaben haben Vitamine denn nun eigentlich?
Vitamine arbeiten, wie alle Beteiligten in unserem Körper, Hand in Hand. Aber nicht nur untereinander, nein. Sie arbeiten mit Proteinen, Enzymen und vielen weiteren Mikronährstoffen zusammen. Alle Aufgaben und Funktionen auflisten zu wollen, ist fast unmöglich. So vielfältig sind sie.
Ein paar Beispiele:
Vitamin-C ist bekannt dafür das es unsere Immunabwehr stärkt. Soweit richtig. Aber es kann noch viel mehr. Es ist ein starkes Antioxidant, das die Körperzellen vor freien Radikalen schützt. Eben diese stehen am Anfang fast aller Erkrankungen
es ist für die Bildung von Kollagen, Elastin und Stabilitätsmoleküle bilden. Die sind wichtig für gesunde Knochen, Haut und Gefäßwände
es ist an der Produktion von sehr vielen Hormonen beteiligt
Vitamin-C ist an der Blutbildung beteiligt, denn es verbessert die Eisenaufnahme von pflanzlichen Eisenquellen
Schnell wird also klar, das wir ohne Vitamin C also sehr schlecht dran wären.
Aber so verhält es sich nicht nur mit einem, sondern mit allen Vitaminen.
Was passiert bei Vitaminmangel?
Eine Vielzahl von Beschwerden sind möglich. Welche hängt von dem Vitamin ab das fehlt. Möglich sind , Müdigkeit, Infektanfälligkeit, allgemeine Leistungsschwäche, Gelenkschmerzen, Wundheilungsstörungen, Nervosität, nachlassende Knochenfestigkeit, schwache Muskulatur, Kreislaufprobleme, neurologische Störungen, eingerissene Mundwinkel, Hautausschlag, trockene, schuppige Haut, Entzündungen der Haut und Schleimhaut, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen, permanente Abgeschlagenheit, Blässe, allgemeine Leistungsschwäche, uvm.
Vitamine unterscheidet man in zwei Gruppe, wasser- und fettlöslich.
Zu den wasserlöslichen zahlen z.B. die Vitamine C und die B Gruppe. Sie können nur in sehr geringen Mengen im Körper gespeichert werden. Ein Überschuss wird durch den Urin ausgeschieden.
Zu den fettlöslichen zählen die Vitamine E,D,K und A. Sie können nur in Verbindung mit Fett im Darm aufgenommen werden. Sie werden in der Leber, bzw. im Fettgewebe gespeichert und können nicht ausgeschieden werden. Das birgt ein gewisses Risiko, denn zu hohe Konzentrationen können unangenehme Folgen haben. Dieser Fall tritt aber nicht durch eine gesunde Ernährung ein, sondern in der Regel nur durch die Einnahme von isolierten Vitaminpräparaten.
Deshalb ist auch von einzelnen Präparaten abzuraten und die Anwendung von ganzheitlichen, natürlichen Vitaminpräparaten zu empfehlen.
Leider ist das in der heutigen Zeit häufig notwendig, da selbst die Bio-Ware nicht mehr die Standards früher Zeiten erreichen. Durch ausgelaugte Böden, frühzeitiges ernten etc. haben die Pflanzen kaum mehr genug Zeit alle Vitamine voll auszubilden.
Dies war ein kleiner Einblick in die Welt der Vitamine!
Power für die Abwehr
Sanddorn ist für die Abwehr besonders interessant.
Die traditionellen Anwendungen
Die Erforschung der Inhaltsstoffe und der traditionellen Anwendungen hat gezeigt,dass die Beeren antibakterielle, entzündungshemmende, zell- und leberschützende Wirkung haben, des weiteren stärken sie das Immunsystem,
mindern Stress und tragen zur Geweberegeneration bei
Ein kurzer Auszug der Anwendungsmöglichkeiten:
Appetitlosigkeit, Erschöpfung und Müdigkeit
Magen-Darm-Probleme
Schleimhautentzündungen
Grippale Infekte und Grippe (Fieber)
Gicht
Hautleiden
Zahnfleischbluten
Vitaminmangel
Sanddorn enthält neben vielen wichtigen Nährstoffen, gesunde Fettsäuren, Vitamine, Mineralien.
Erhältlich ist er in jedem guten Reformhaus oder Biomarkt. Es sollte sich dabei um Sanddornmuttersaft handeln. Denn dieser ist sehr schonend verarbeitet und enthält alle wertvollen Inhaltsstoffe.
Auch Diabetiker können problemlos dem Saft verwenden. Sanddornsaft soll die aufnahme von Kohlenhydraten verbessern und sich auch positiv auf das Gewebe der Bauchspeicheldrüse auswirken.
Schon 2-3 EL Sandornmuttersaft oder 1 Tasse Sanddorntee
Kann sich sehr positiv auswirken.
Iss Dich Fit
Sabine Schneider-Porr
Hohlstr. 5
66359 Bous
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